Die letzte Chance für Kurzentschlossene: In der nächsten Woche ist es soweit!!

EASC Kongress Eichstätt am 14. und 15. September 2018

Supervision and Coaching in a VUCA World



Anmeldungen sind noch bis zum 11. September über die EASC-Webseite möglich.

Sie können auch eine Tageskarte (incl. Verpflegung) für den 14. oder 15. September zum Preis von 100 € erwerben.

Für eine Tageskarte geben Sie bei Ihrer Überweisung bitte den folgenden Zahlungsgrund bzw. Verwendungszweck an:

EASC-Kongress 2018 - Name, Vorname - 14. (oder !) 15.09.2018



In Kooperation mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Kardinal Stefan-Wyszynski Universität Warschau.

Wir laden Sie herzlich zu unserem internationalen Coaching- und Supervisionskongress ein: Wir sind im Gespräch mit Experten aus Praxis und Wissenschaft – Coaches, Supervisoren und Forschern aus vielen Regionen Europas – und diskutieren Möglichkeiten der Beratung in der VUCA Welt angesichts der vielfältigen, schnellen, komplexen und nicht immer eindeutigen Veränderungen! 

Noch sind Plätze frei und freuen uns über jede – auch späte Anmeldung.

 

 

 
 
 
 

 
 

Inhalte zum Programm - Keynotes

 
 

Keynote I

Keynote I

Prof. Dr. Stefan Kühl, Universität Bielefeld

Der Umgang mit Regelabweichungen in Organisationen, eine aktuelle organisationssoziologische Perspektive

Prof. Dr. Stefan Kühl, seit 2004 Professor für Soziologie, seit 2007 an der Universität Bielefeld arbeitet u.a. in den Forschungsgebieten Gesellschaftstheorie, Organisationssoziologie und Interaktionssoziologie. Als Berater der Firma Metaplan kennt er die Praxis des Change-Management aus eigener Erfahrung und liefert immer wieder provokante These zum Management von Veränderung. Seinem Lehrbuch „Coaching und Supervision. Zur Personenorientierten Beratung in Organisationen“ gilt als ein Standardwerk in der Szene, in dem er zeigt, wie viel man für die Praxis des Coachings durch wissenschaftlich distanzierte Beobachtungen lernen kann.

 
 

Keynote II

Keynote II

Dr. Christoph Schmidt-Lellek, Frankfurt/M.

Life-Coaching

Coaching hat seit seinem Einzug in die Businesswelt einen berufsbezogenen Kontext. Angesichts der aktuellen Entwicklungen in den Arbeitswelten, die durch zunehmende Komplexität, Flexibilität, verkürzten Reaktionszeiten, Risiko, Entgrenzung der Arbeit, etc. gekennzeichnet sind, besteht die Gefahr einer Entfremdung, Verdinglichung, Instrumentalisierung der Menschen. In dieser VUCA-Welt wird die Ausweitung des Horizonts auf das Lebensganze deutlich wichtiger in der Coaching- und Supervisionsarbeit. Um dem zu entsprechen, bemüht sich Life-Coaching nicht allein um die beruflichen Funktionen eines Menschen, um Erfolg, Effektivität und Effizienz seiner Arbeit (Wirkung nach außen), sondern z.B. auch um die emotionalen Aspekte, wie die berufliche Arbeit erlebt und verarbeitet wird (Wirkung nach innen). Auf diese Weise erhalten die eingebrachten Themen eine existenzielle Dimension.

 
 

Keynote III

Keynote III

Prof. Dr. Carsten C. Schermuly, SRH Hochschule Berlin

Wirkungen von Coaching – ein Blick in die Forschung und die Zukunft

In den letzten Jahren ist die Forschung zu den Wirkungen von Coaching vorangeschritten und erste Metaanalysen konnten veröffentlicht werden. In diesem Vortrag wird der aktuelle Forschungsstand zu drei Wirkungen vorgestellt: Positive Wirkungen, negative Nebenwirkungen und Coachingabbrüchen. Während positive Wirkungen gewünschte Wirkungen sind, handelt es sich bei Nebenwirkungen um schädliche Effekte, die nicht beabsichtigt und auf das Coaching zurückführbar sind. Abgebrochene Coachings sind Coachings, die von Klienten beendet wurden, bevor die vereinbarte Sitzungen und Ziele des Coachings erreicht wurden. Zu allen drei Wirkungen von Coaching werden Wirkfaktoren, d.h. Variablen, die auf die Wirkungen Einfluss nehmen, vorgestellt. Im zweiten Teil des Vortrags werden verschiedene Zukunftstrends vorgestellt, die auf die Zukunft der Arbeit Einfluss nehmen. Es wird analysiert, welche Wirkungen Coachings zukünftig entfalten müssen, damit Klienten und Organisationen von ihnen profitieren.

 
 

Keynote IV

Keynote IV

Prof. Dr. Eric Lippmann, ZHAW/IAP Zürich

VUCA-Welt und daraus resultierende Implikationen für Supervision und Coaching

Basis bildet ein Coaching-Verständnis, in welchem Personen via Rolle mit der Organisation verzahnt sind. In einem ersten Teil (Organisationsebene) geht der Referent auf Geschichte und Hintergründe zu VUCA, Agilität und Flexibilisierung der Arbeit ein. Im zweiten Teil werden analoge Entwicklungen beschrieben auf der Ebene des Individuums: Basierend auf einem Identitätsmodell aus der Gestaltberatung wird aufgezeigt, wie auch der einzelne Mensch von Entwicklungen wie Flexibilisierung, Fragmentierung und Hybridisierung betroffen ist. Das dabei erkennbare «Chamäleon-Paradox» von Anpassung und Autonomie wird mit Beispielen aus Woody Allens Filmklassiker «Zelig» veranschaulicht. Abschliessend werden Paradoxien aufgezeigt, welche als Implikationen für Supervision und Coaching resultieren können.

Prof. Dr. Eric Lippmann, Psychologe, Soziologe und Publizist, ist Professor für Angewandte Psychologie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Neben seiner Tätigkeit als Berater, Dozent und Studienleiter leitet er am Institut für Angewandte Psychologie (IAP) das Zentrum Leadership, Coaching & Change Management. Publikationen zu Führung, Coaching, Intervision und Identität.

 
 

Workshops - Inhalte und Referenten

 
 

Workshop 1: „Supervision und Coaching auf relationaler Basis – Intersubjektivi-tät geht der Subjektivität voraus“ - Matthias Sell (MMT Management Training)

Workshop 1: „Supervision und Coaching auf relationaler Basis – Intersubjektivi-tät geht der Subjektivität voraus“ - Matthias Sell (MMT Management Training)

Matthias Sell

Da der Begriff Beziehung so vielfältig benutzt wird, habe ich mich entschlossen von einem relationalem Geschehen zu sprechen, auch um die umfassende Komplexität zu würdigen, um die Klarheit und Prägnanz eines Beziehungs-Zustands in den Vordergrund zu stellen. Damit wird der Beziehungsbegriff dingfest gemacht und ist nicht mehr als eine allgemeine [oberflächliche] phänomenologische Beschreibung einer Wahrnehmung von Menschen und ihren Relationen zu sehen, sondern ist ein wesentlicher, konstitutiver Begriff für ein Verständnis des Menschen selbst geworden, eben als relationales Geschehen, als Intersubjektivität auch in der supervisorischen Begegnung und im Coaching. Um dieses "relationale Geschehen" in der Supervision und im Coaching soll es in diesem Workshop gehen. Dabei werden die neueren Forschungen aus der Kommunikationswissenschaft, der Gehirnforschung und der Psychoanalyse in einen produktiven Zusammenhang zu Transaktionen und Interaktionen gebracht. So wird dieses hilfreich für das zwischenmenschliche Geschehen in der Supervision und im Coaching. Zentral werden sein die phänomenologische Ebene der Betrachtung, die Verstehens-Ebene und die psychodynamische Ebene, um berichtete Problemsituationen durch der Supervisand oder den Coachee entlang der erfahrenen relationalen Welt in der Supervision und im Coaching entsprechend würdigen und angemessen verstehen zu können. Dies ist dann die Basis um angemessen und produktiv in der Supervisions-(Coaching)- Beziehung(Relation) intervenieren zu können. Dadurch kann die Supervision und das Coaching effektiver gestaltet werden und erhält eine bessere Qualität. 

 
 

Workshop 2: "Training effectively: warm heart, sharp word" - Jo Birch and Louie Gardiner (CSA Coaching Supervision Academy)

Workshop 2: "Training effectively: warm heart, sharp word" - Jo Birch and Louie Gardiner (CSA Coaching Supervision Academy)

Louie Gardiner

What is needed now in our supervisor training programmes? How do we ‘train’ and enable coaching supervisors to hold professional clarity and hold uncertainty with ease; find stillness whilst embracing chaos; embody love and respect amidst a sea of disturbance, division and separation? Effective, confident supervisors bring a precious resource to coaches who experience daily the gigantic wave of VUCA distress in the system. 

 
 

Workshop 3: "Identität als Prozess – Change Management in der VUCA-Welt" - Mathias Hofmann (SHS CONSULT)

Workshop 3: "Identität als Prozess – Change Management in der VUCA-Welt" - Mathias Hofmann (SHS CONSULT)

Mathias Hofmann

Mit zunehmender Komplexität, Volatilität, Unsicherheit und Mehrdeutigkeit sind fortgesetzte und sich überlagernde Veränderungen heutzutage die Realität in Organisationen. Wenig überraschend entwickelt sich mit diesen vielfältigen Changes auch die Kultur und die Identität einer Organisation  weiter, in manchen Fällen von radikaler Veränderung und Disruption von Geschäftsmodellen scheint sich die Identität sogar zu verlieren. Was sind die Aufgaben für Führung in diesen Situationen? Was bedeutet das für Coaching von Führungskräften? Im Workshop diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgehend von einem theoretischen Modell und anhand eines Praxisfalles den Prozess in einer Organisation, Handlungsoptionen für die Führungskräfte und die Implikationen für Haltung, Methoden und Vorgehensweise im Coaching.

 
 

Workshop 4: "Functional Fluency and Leadership 4.0" - Jutta Kreyenberg (Institut für Coaching & Supervision)

Workshop 4: "Functional Fluency and Leadership 4.0" - Jutta Kreyenberg (Institut für Coaching & Supervision)

Jutta Kreyenberg

Work 4.0 has a lot of challenges
- complexity and faster changes coming together
- new expectations towards leadership culture in international companies across boarders
This calls for a new leadership 4.0 to help leaders closing the gap between challenge and
reality and to find a new identity both as a person and as a leader.
Of great help is the model "Functional Fluency" (FF). It sets the focus on relationships,
communication and personal identity and gives leaders the opportunity to meet people
effectively. In helping to reflect ones own and the teams strengths and weaknesses and
strongly building on resources, it helps to create a safe foundation for meeting the needs of
our increasingly connected but fractious world.
In this workshop we discuss the use of FF in up-to-date leadership development programs
and its contribution to give identity and orientation in a more agile and healthier leadership
culture.

 
 

Workshop 5: "Coaching in virtual space" - Christoph Schalk (Senior Coach)

Workshop 5: "Coaching in virtual space" - Christoph Schalk (Senior Coach)

Christoph Schalk 

Der Workshop gibt einen Überblick über verschiedene Arten virtuellen Coachings und kostenlose Online-Coachingtools. Die Teilnehmer erarbeiten sich Möglichkeiten, eigene Coachingsituationen  und bekannte Coachingwerkzeuge auch im virtuellen Raum zu nutzen. Chancen und Grenzen werden diskutiert.

 
 

Workshop 6: "VUCA world needs understanding – intercultural aspects in coaching and supervision" - Ulrich Schubert (Führungskräfte-Coach), Susanne Rieger " (Lehrtrainerin INDIÁLOGO)

Workshop 6: "VUCA world needs understanding – intercultural aspects in coaching and supervision" - Ulrich Schubert (Führungskräfte-Coach), Susanne Rieger " (Lehrtrainerin INDIÁLOGO)

Susanne Rieger

VUCA braucht gegenseitiges Verständnis – Interkulturelle Aspekte im Coaching und Supervision.
Der Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen und Sprachräumen gehört in unserer globalen Welt schon lange zum Alltag. Und doch erzeugt dies auch immer wieder Unsicherheiten und Missverständnisse. Aussagen werden falsch interpretiert, Körpersprache nicht richtig gedeutet, etc.
Als Coaches und Supervisoren arbeiten wir oft mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, versuchen mit zu helfen, Brücken der Verständigung in multinationalen Teams zu bilden und  bereiten Auslandskräfte auf Ihren Einsatz vor.
Wie gehen wir jedoch persönlich mit dem Thema Interkultur um? Wie findet der kulturelle und interkulturelle Aspekt bei uns im Alltag, in unserem Leben Berücksichtigung und was sollten wir in unseren Coachings- und Supervisionen beachten und einbeziehen?

Wir werden spielerisch an das Thema herangehen, vielleicht einige neue Akzente entdecken und gemeinsam Erfahrungen austauschen.

 
 

Workshop 8: „Experience sampling as a method to support coaching processes in work and vocational rehabilitation“ – Prof. Dr. Joachim Thomas und Elisabeth Riedl (Professur für Psychologische Diagnostik und Interventionspsychologie KU)

Workshop 8: „Experience sampling as a method to support coaching processes in work and vocational rehabilitation“ – Prof. Dr. Joachim Thomas und Elisabeth Riedl (Professur für Psychologische Diagnostik und Interventionspsychologie KU)

Prof. Dr. Joachim Thomas

„Experience Sampling“ bezieht sich auf die mehrfache Erfassung von situativem Erleben und Verhalten sowie von Ereignissen im Feld. In den letzten zehn Jahren hat diese Forschungsmethode, deren Hauptvorteile mit den Schlagworten „real-life“, „real-time“ and „within-subject“ bezeichnet werden, zunehmendes Interesse in verschiedenen Anwendungsgebieten erfahren. Wir geben eine kurze Einführung in die Eigenschaften und Vorteile der Experience Sampling Methode. Veranschaulicht durch einige Studien wird diese Methode als ein innovatives Coaching-Instrument im Kontext Arbeitspsychologie und berufliche Rehabilitation präsentiert. Zudem wird ein praktisches Training für die Teilnehmer/innen durchgeführt.

 
 

Workshop 9: "Offering stability and certainty in the VUKA-World" - Dr. Renate Wunstorf (Mastercoach)

Workshop 9: "Offering stability and certainty in the VUKA-World" - Dr. Renate Wunstorf (Mastercoach)

Dr. Renate Wunstorf

In Zeiten zunehmender Verunsicherung entsteht der Reflex sich und seine Denkmuster auf gut Bekanntes und auf Vertrautes zurückzuziehen - sowohl in ganz persönlichen als auch in gesellschaftlich relevanten Entscheidungen. In diesem Workshop werden wir die Unterschiedlichkeit der menschlichen Persönlichkeit bewusst wahrnehmen, fröhlich feiern und das Potential der Heterogenität, am Beispiel der Zusammenstellung von Teams beleuchten. 


Hierfür wird es im Workshop eine kurze Einführung in die Persönlichkeitspräferenzen nach C.G. Jung geben, die heute sehr gut validiert und zugänglich sind, z.B. im GPOP, Golden Profiler of Personality. Diese Persönlichkeitstypologie ermöglicht es, Worte für Verunsicherungen und Ambiguitäten zu finden und sie damit im Coaching und in der Supervision zugänglich zu machen. Dieses Modell bietet eine gemeinsame Sprache und somit nicht nur einen Zugang zu der Komplexität der Persönlichkeiten, sondern führt darüber hinaus zu gegenseitiger Wertschätzung und persönlicher Sicherheit.

 
 

Workshop 10: "Mystery Shopping, Feedback und Coaching" - Prof. Dr. Frank Strikker (SHS CONSULT), Siegfried Lang (Business Coach)

Workshop 10: "Mystery Shopping, Feedback und Coaching" - Prof. Dr. Frank Strikker (SHS CONSULT), Siegfried Lang (Business Coach)

Prof. Dr. Frank Strikke

Siegfried Lang

Unternehmen sind permanent daran interessiert, ihre Mitarbeitenden persönlich und fachlich weiter zu entwickeln. 

In diesem Workshop wird thematisiert und an einem Beispiel präsentiert, wie Feedbackprozesse und Coaching diese Entwicklung deutlich unterstützen können.
Nach einer kurzen inhaltlichen Einführung werden mit den Beteiligten Kriterien für wirkungsvolle Feedback- und Coachingprozesse erarbeitet.

Im Anschluss wird das konkrete Beispiel vorgestellt: Die Mitarbeitenden im Privatkundengeschäft einer Sparkasse erhalten im Anschluss an Testkäufe (mystery shopping) ein direktes Feedback und in weiterer Folge ein Coaching durch die Führungskraft. Eine Testgruppe erlebt weder Testkäufe, noch Feedback.

Anhand der vorliegenden Untersuchung kann nachgewiesen werden, dass eine Verbesserung der Verkaufs- und Beratungsgespräche und eine Veränderung der Einstellung durch das gemeinsame Erleben von Testkauf, Feedback und Coaching signifikant erreicht werden.

 
 

Workshop 11: "Erfolgreich Scheitern – vom konstruktiven Umgang mit Fehlern und Misserfolg" - Birgit Ramon (Clarté Concept), Pia Diergarten

Workshop 11: "Erfolgreich Scheitern – vom konstruktiven Umgang mit Fehlern und Misserfolg" - Birgit Ramon (Clarté Concept), Pia Diergarten

Birgit Ramon

Wo Erfolg sein kann, ist Scheitern nicht weit: Denn im Grunde ist Scheitern nur knapp verfehlter Erfolg – eine Etappe auf dem Weg zum Erfolg.
Scheitern gilt aber heutzutage häufig als persönliches Versagen. Wir reden über Misserfolge nicht gerne, sondern machen aus dem Scheitern ein Tabu. Dabei lernen wir lebenslang.
Es ist eine gute Strategie sich auch aufs Scheitern einzustellen, wenn man mit Erfolg rechnet.

Scheitern ist nicht gleich Scheitern: Es gibt Situationen, in denen man ‘auf ganzer Linie‘ scheitert und es gibt Vorgänge, bei denen wir nur teilweise das Ziel verfehlen („Knapp daneben ist auch vorbei!“).  Heute wächst die Einsicht in die produktive Kraft des Scheiterns. Denn auch wer das Ziel verfehlt, gelangt ja am Ende an einen anderen Punkt: Das Leben geht weiter und die neue Situation bietet die Chance zum kreativen Anknüpfen. Dabei fördern eine offene Fehlerkultur und angstfreie Atmosphäre Leistungsorientierung und Innovationsfreude. 

 
 

Workshop 12: "Dialogue and resonance in consulting and coaching" - Prof. Dr. Jesús Hernandez (Mitxelena-Ginko)

Workshop 12: "Dialogue and resonance in consulting and coaching" - Prof. Dr. Jesús Hernandez (Mitxelena-Ginko)

Prof. Dr. Jesús Hernandez

In diesem Workshop geht es um die köperliche Erfahrung der inneren Regungen (Resonanz)  beim Dialog mit anderen Menschen und in den Weltbeziehungen. 

Anhand von Körperarbeit, Ausdruck (schriftlich, malerisch, in Bewegung), kann jede/r TeilnhemerIn Dialog, Resonanz und gegenseitgen Austausch erfahren.
Wie erleben wir das Inbeziehungtreten in der Beratung, der Supervision, dem Coaching?
Was nehmen wir an Resonanzen wahr und was bedeuten sie für uns?
Und noch weiter, wie stehen wir in Beziehung zur Welt?

 
 

Workshop 13: "Die Bedeutung von Mentoring in Zeiten von VUCA" - Joachim Klein (Studienleiter und Coach)

Workshop 13: "Die Bedeutung von Mentoring in Zeiten von VUCA" - Joachim Klein (Studienleiter und Coach)

Joachim Klein

Eine komplexe Welt erfordert einen Anhaltspunkt für Orientierung. Beziehungen bieten dafür eine hilfreiche Grundlage für "Heimat", Entwicklung und Neuausrichtung.
In Mentoringbeziehungen mit Coachingelementen kann es gelingen, jungen Führungspersonen Unterstützung zu bieten, die komplexe Situationen bewältigen hilft. Dabei ergeben sich Effekte auf das Miteinander von Generationen und Aspekte von "Mutual-Learning", die beide Seiten bereichern.

 
 

Workshop 14: "Agile Mentalität im Business Coaching" - Heidrun Strikker (SHS CONSULT)

Workshop 14: "Agile Mentalität im Business Coaching" - Heidrun Strikker (SHS CONSULT)

Heidrun Strikker 

Business Coachs müssen sich professionell, konstant und methodensicher in ergebnisoffenen iterativen Prozessen ihrer Kunden bewegen - ein Widerspruch?
Schaffung kurzer Planungszyklen, Nutzen von Schwarmintelligenz und Kollaboration in Teams und Gruppen sowie das Gestalten selbstorganisierter Lernprozesse sind Kompetenzen, die in der Führung und so auch im Coaching entwickelt und gefördert werden sollen.
Agile Arbeitsstrukturen erfordern agile Mentalität bei allen Beteiligten dieser neuen Arbeitsformen.
In diesem WA verbinden Sie beide Lernräume - stabile Methodenkompetenz und agile Mentalität - komplementär miteinander.

 
 

Mehr Informationen zum konkreten Programm unter <link aktuelles easc-kongress-2018>www.easc-online.eu

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