Wie im letzten Newsletter-Beitrag erwähnt, sind unsere Kunden durch die Bemühungen anderer Werbetreibender daran gewöhnt, direkt und konkret und nicht mehr mit allgemeinen Werbebotschaften angesprochen zu werden. Und zwar in ihrer Sprache und auf ein Thema, das für sie ein relevantes Anliegen ist. Insofern reicht es nicht mehr aus, allgemeine Informationen zum Thema Coaching auf der Webseite oder in den Werbematerialien bzw. in den sozialen Medien zu präsentieren. Wir müssen unsere, hoffentlich zukünftigen, Kunden: - in ihrer Welt abholen,
- in ihrer Sprache ansprechen,
- auf ein für sie relevantes Thema ansprechen.
Schlussendlich dürfen wir dann gerne darauf hinweisen, dass wir und unser Tun eine sinnvolle und nützliche Bereicherung bei der Zielerreichung oder der Problemlösung darstellen.
Da stellt sich natürlich die Frage: „Wie finde ich das denn bloß alles heraus?“ Diese Frage ist nicht neu und wird von den Werbestrategen bereits seit den 1980er Jahren mit Hilfe von Kundenavataren (auch Ideal Customer Avatar oder Buyer Persona genannt) beantwortet.
Eines vorweg: Ein Kundenavatar ist kein schnelles Allheilmittel, sondern ein allmählicher Prozess, eine Reise. Auf der EASC-Webseite findet Ihr eine Wegbeschreibung für diese Reise.
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